V2X-Projekt zeigt, was es für den Durchbruch von bidirektionalen E-Autos als Stromspeicher braucht

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V2X-Projekt zeigt, was es für den Durchbruch von bidirektionalen E-Autos als Stromspeicher braucht
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Rotkreuz (ots) - Mobility hat den bislang grössten Praxistest mit bidirektionalen E-Autos durchgeführt und kommt zum Schluss: Die Technik funktioniert und könnte...

Mobility hat den bislang grössten Praxistest mit bidirektionalen E-Autos durchgeführt und kommt zum Schluss: Die Technik funktioniert und könnte wirtschaftlich betrieben werden. Mit dem Volks-Ja zum Strom gesetz verbessern sich zudem die Rahmenbedingungen in der Schweiz. Aber: Damit Elektroautos künftig im grossen Stil das Strom netz stabilisieren können, brauchts von Politik, Autoherstellern und Netzbetreibern einen zusätzlichen Effort.

Die Ära der bidirektionalen E-Autos steht vor der Türe, doch für die breite Anwendung der Technologie brauchts noch ein paar Jahre. Das ist die stark vereinfachte Erkenntnis aus dem Pilotprojekt V2X Suisse von Mobility. Das Carsharing-Unternehmen hat während eineinhalb Jahren 50 bidirektionale E-Autos als Teil der Flotte betrieben und getestet - zusammen mit sechs Partnern und der Unterstützung des Bundesamts für Energie.

"Das Angebot an bidirektional ladenden Autos hat sich weniger schnell entwickelt, als erhofft", sagt V2X-Projektleiter und Branchenkenner Marco Piffaretti. Trotzdem ist er zuversichtlich:"V2X Suisse hat viele positive Reaktionen ausgelöst und der bidirektionalen Technik Aufschwung verliehen. Wir senden ein starkes Zeichen an die Autohersteller, mehr und günstigere dieser Fahrzeuge auf den Markt zu bringen.

Mobility ist das marktführende Schweizer Carsharing-Unternehmen. Die Genossenschaft bietet ihren 277'000 Kundinnen und Kunden mehr als 3'000 Fahrzeuge für jede Situation an 1'600 Standorten an. Die Nutzung der Autos ist dank digitaler Technik einfach, preiswert und nachhaltig. Ein Mobility-Auto ersetzt elf Privatfahrzeuge und spart damit Platz, verringert den Verkehr und entlastet die Umwelt.

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