US-Außenminister Marco Rubio startete seine erste Auslandsreise in Panama und traf sich mit seinem Amtskollege Javier Martínez Acha. Der Schwerpunkt seiner Reise liegt auf der Zukunft des Panamakanals und der Migrationspolitik in der Region. Nach Panama führt Rubios Reise weiter nach Guatemala, El Salvador, Costa Rica und in die Dominikanische Republik.
US-Außenminister Marco Rubio startete seine erste Auslandsreise in Panama und wurde von seinem Amtskollege Javier Martínez Acha empfangen. Der Schwerpunkt seiner Reise liegt auf der Zukunft des Panama kanals und der Migration spolitik in der Region. Rubio wird sich in Gesprächen mit Autoritäten in Panama mit den Strategien zur Sicherung der strategisch wichtigen Wasserstraße befassen.
Der Panamakanal, ein 82 Kilometer langer künstlicher Seeweg, verbindet den Atlantik mit dem Pazifik in Mittelamerika und wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von den USA gebaut. Die USA übergaben die Verwaltung des Kanals an Panama am 31. Dezember 1999. Die Verhandlungen, die zum Abschluss dieser Transaktion führten, wurden vom verstorbenen demokratischen US-Präsidenten Jimmy Carter ausgehandelt.Rubio wird sich mit der aktuellen politischen Landschaft in Panama auseinandersetzen und die Auswirkungen des globalen Einflusses auf die Region analysieren. Der US-Außenminister wird die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Panama stärken und die Zusammenarbeit in Sicherheits- und Wirtschaftsfragen fördern. Nach Panama führt Rubios Reise weiter nach Guatemala, El Salvador, Costa Rica und in die Dominikanische Republik. Auch in diesen Ländern wird die Migrationspolitik eine wichtige Agenda-Position sein. Die Region ist ein wichtiges Transitland für Migranten aus Zentral- und Südamerika, die nach Nordamerika aufbrechen. Rubio wird die Zusammenarbeit mit den Regierungen dieser Länder zur Bewältigung der Herausforderungen der Migration und zur Förderung der regionalen Sicherheit intensivieren.
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