Unseriöser Welpenhandel: Tatort ins Ausland verschoben

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Zürich (ots) - Am 1. Februar tritt die revidierte Tierschutzverordnung in Kraft. Mit der 15-Wochen-Regel passt sich die Schweiz der EU an, um den Tierschutz zu stärken und den...

Am 1. Februar tritt die revidierte Tierschutzverordnung in Kraft. Mit der 15-Wochen-Regel passt sich die Schweiz der EU an, um den Tierschutz zu stärken und den unseriösen Welpenhandel einzudämmen. Doch sie schiesst am Ziel vorbei: Die Übergabe der Tiere wird auf ennet der Grenzen verschoben, was der Welpenmafia in die Hände spielt.

Ab dem 1. Februar 2025 wird der gewerbsmässige Import von Hunden unter 15 Wochen verboten. Dies gilt auch für Privatpersonen, wenn sie ausländische Welpen in der Schweiz verkaufen oder weitergeben wollen. Weil hierzulande aber gewisse Rassen rar sind oder gar nicht gezüchtet werden, sollen Privatpersonen dennoch jüngere Welpen für den Eigenbesitz importieren können, sofern sie diese im Ausland selbst abholen.

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