Im Mai 2023 besetzten propalästinensische Aktivisten mehrere Universitätsgebäude. Nun wird die Bildungsinstitution für ihr nachgiebiges Vorgehen getadelt.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieIm Mai 2024 kam es an der Universität Basel zu mehreren Gebäudebesetzungen durch die Gruppe Unibas4palestine. Die propalästinensischen Aktivisten besetzten das. Sie forderten von der Universitätsleitung, die Zusammenarbeit mit israelischen Institutionen zu beenden.
In ihrem Bericht geht die IGPK detailliert auf den Verlauf der Besetzungen ein und lobt die Universitätsleitung dafür, Gewalt vermieden und den Lehrbetrieb weitgehend aufrechterhalten zu haben. Zudem hebt die Kommission positiv hervor, dass der Dialog mit den Besetzern gesucht wurde. Doch Kritik wird an den Ultimaten geäussert, die von der Unileitung gestellt wurden. Den Besetzern wurde von der Unileitung eine Frist zur freiwilligen Räumung gestellt. Kurz vor Ablauf der Frist hat die Universität Basel die Deadline für das Verlassen des Bernoullianums allerdings um zwölf weitere Stunden verlängert. Und selbst als dieses zweite Ultimatum keinen Erfolg zeigte, schritten die Verantwortlichen nicht sofort ein.
Die IGPK hebt hervor, dass die Universitätsleitung in einer komplexen Krisensituation handeln musste. Aber sie betont, dass solche Vorfälle in der Zukunft klarere und unmittelbarere Konsequenzen nach sich ziehen sollten.
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