Ein durchschnittlicher Haushalt kann sich aktuell nur noch in knapp einem Viertel aller Wirtschaftsregionen eine 4,5-Zimmer-Eigentumswohnung leisten. Die neue Studie der UBS zeigt die aktuellen Entwicklungen bei Wohneigentum um Mietwohnungen auf.
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Dieser Unterschied dürfte sich im laufenden Jahr 2024 gegen Null bewegen, sagte Rieder. Denn einerseits dürften die Mieten stärker steigen als die Preise für Eigenheime. «Bei den Angebotsmieten rechnen wir mit einem Plus von 2,5 Prozent, bei Bestandesmieten von 3 Prozent», sagte der UBS-Ökonom. Das Ziel Eigenheimerwerb rückt für immer mehr Haushalte in weite Ferne. Denn um die Tragbarkeitsregeln zu erfüllen, «benötigt ein Haushalt derzeit ein jährliches Bruttoeinkommen von gut 150’000 Franken – also deutlich mehr als das mittlere Haushaltseinkommen von rund 115’000 Franken», erklärte Rieder.Aktuell können sich schätzungsweise noch 15 Prozent aller Haushalte ein Medianobjekt leisten. Das sind noch 660’000 Haushalte, schätzt die UBS.
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