Donald Trumps Regierung skizziert einen realistischen Plan für den Frieden in der Ukraine, der von den Europäern getragen werden soll. Der Fokus liegt auf robusten Sicherheitsgarantien für die Ukraine und dem Verzicht auf die Nato-Mitgliedschaft als Ziel der Verhandlungen. Die USA lehnen zudem die Stationierung von Truppen in der Ukraine ab. Gleichzeitig hat Trump ein Treffen mit Putin in Moskau vereinbart. Die Vorschläge bringen deutlich mehr Bewegung in die Friedensfrage als alle bisherigen Anstrengungen.
Die Regierung von Donald Trump skizziert ihre Pläne für eine Beendigung des Kriegs in der Ukraine. «Die Vereinigten Staaten glauben nicht, dass die Nato -Mitgliedschaft der Ukraine ein realistisches Ergebnis einer Verhandlungslösung ist», sagte Verteidigungsminister Pete Hegseth. Er sagte es nicht irgendwo, sondern im Nato -Hauptquartier in Brüssel. Weiter sei es «unrealistisch», dass die Ukraine in ihre alten Grenzen zurückkehre.
Es brauche jedoch «robuste Sicherheitsgarantien», die in erster Linie von den Europäern kommen müssten. Diese müssten mehr Verantwortung übernehmen. Es würden keine US-Truppen in der Ukraine stationiert. Gleichzeitig telefonierte Trump mit Putin. Es sei ein Treffen auf höchster Ebene in Moskau vereinbart worden. Das sind gute Nachrichten, die Hoffnung auf ein Ende des Blutvergiessens nähren. Die Vorschläge bringen auf einen Schlag weit mehr Bewegung in die Friedensfrage, als es die Europäer und Trumps Vorgänger Joe Biden in drei Jahren geschafft haben. Wer nüchtern auf diesen Konflikt blickte, sah schon immer, dass die Siegstrategie des Westens für die Ukraine zum Scheitern verurteilt war. Klar ist auch, dass Russland die eroberten Gebiete in der Ostukraine nicht einfach wieder preisgeben würde. Klug ist, dass die USA darauf verzichten, eigene Truppen direkt an der Grenze zu Russland zu stationieren. Einmal mehr zeigt der verteufelte Trump also den Weg, wie es dereinst zu einem Frieden kommen könnte. Sein Rezept ist gar keine so grosse Hexerei. Es ist eine Rückkehr zu einem Prinzip, das in der Politik schon immer besser funktioniert hat als Moralismus und Ideologie: Realismus eben. Trump: «Der Krieg muss enden»! ENDLICH! “Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg“ Mahatma ( die grosse Seele) Gandhi Im Tennis würde man sagen: Trump erwischt die Kriegstreiber „ contre pied“, auf dem falschen Fuss! Im Schach: Schach matt! Die Stoltenbergs, Ruttes, Macrönlis, U.v.d.Leiers, Strack-Zimmermänner, Hofreiters und Co. können einpacken. Und das ist gut so! 11:51Es wird nicht so schnell Frieden geben. Jedenfalls scheint Selenskyj noch nicht viel gelernt haben. Kürzlich sagte er, dass Donald Trump Wladimir Putin zum Frieden zwingen müsse. Darauf wird Putin nicht eingehen. Trump wird das auch nicht wollen. Wer wohl schlussendlich zu Frieden gezwungen werden muss ist Selenskyj.Präsident Trump schafft in ein paar Tagen, was die Europäer in 3 Jahren nicht schafften! Dankeschön Herr Trump und Herr Putin! Selenskyj wird nur noch der Tarif durchgegeben! 11:25Hier ist eine Verdeutlichung vonnöten,'mehr Bewegung in die Friedensfrage, als es die Europäer und Trumps Vorgänger Joe Biden in drei Jahren schafften.' Sie WOLLTEN DAS NICHT. Putin hin, Russland her, es reicht, die Vorgeschichte und VOR ALLEM, ich wiederhole es, die seit den frühen 90ern erarbeiteten Strategie Papiere der wichtig US Think Tanks zu betrachten. Quasi ALLES, was an Ereignissen zur steten Eskalation beitrug seitens des Westens findet sich bereits dort drin.
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