Der designierte US-Präsident Donald Trump und sein Vertrauter Elon Musk haben einen von beiden Parteien ausgehandelten Übergangshaushalt abgelehnt. Damit droht ein Shutdown und ein Stillstand der Regierungsgeschäfte.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wiePubliziert heute um 02:28 UhrDer designierte US-Präsident Donald Trump und sein Vertrauter Elon Musk haben kurz vor Fristablauf die Verabschiedung eines von beiden Parteien ausgehandelten Übergangshaushalts torpediert. Damit droht ein Shutdown und ein Stillstand der Regierungsgeschäfte.
Es zeigte sich aber schnell, dass der Vorschlag beim neugewählten Präsidenten auf Widerstand stossen könnte. Tech-Milliardär Elon Musk, der Trump beim Kürzen von Regierungsausgaben helfen soll und ein enger Vertrauter des Republikaners ist, hatte seinen Unmut in einer Serie von Nachrichten kundgetan. «Dieses Gesetz sollte nicht verabschiedet werden», schrieb er frühmorgens auf seiner Online-Plattform X.
Trump forderte in einer Mitteilung alle Abgeordneten seiner Republikaner auf «KLUG und STARK zu werden». Er schob der Partei von US-Präsident Joe Biden die Verantwortung zu, sollte es zu einem Shutdown kommen.In einem für seine Partei ungewöhnlichen Schritt rief Trump die Republikaner im Parlament ausserdem dazu auf, bereits jetzt über eine Anhebung der Schuldenobergrenze zu verhandeln, statt damit bis nach seinem Amtsantritt zu warten.
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