Trump: Soll die Schweiz helfen, die USAID-Folgen abzufedern?­

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Das Schweizer Parlament hat im Dezember die Mittel für die Entwicklungshilfe gekürzt. Nun steht zur Debatte, nachträglich doch mehr Geld zu sprechen. Der Grund: der amerikanische Präsident.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDas Schweizer Parlament hat im Dezember die Mittel für die Entwicklungshilfe gekürzt. Nun steht zur Debatte, nachträglich doch mehr Geld zu sprechen. Der Grund: der amerikanische Präsident.Rohingya in einem Flüchtlingslager in Bangladesh.

Auch fehlende Gesundheitsversorgung für Schwangere könne zu Todesfällen führen, gibt er zu bedenken. Hinzu komme, dass wegen des Zahlungsstopps Arzneimittel-Lieferungen blockiert seien, beispielsweise Diabetes-Medikamente. «Das ist dramatisch für die betroffenen Menschen.»Die USA finanzieren weltweit 40 Prozent der humanitären Hilfe. Auch beim Schweizer Pendant zu USAID, der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit , macht man sich Sorgen.

Die USA sind auch ein bedeutender Geldgeber vieler UNO-Organisationen. Dort ist dem Vernehmen nach ein Kampf um sogenannte «Waivers» in Gang: Das sind Ausnahmebewilligungen für bestimmte Aktivitäten. Alle Gesuche würden am Ende dem US-Aussenminister zur Bewilligung vorgelegt, heisst es in einer E-Mail. Mitarbeitende sagen allerdings, es sei unklar, wo man die Gesuche überhaupt einreichen könne.

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