An der Delegiertenversammlung in Dagmersellen feiert sich die Mitte nach ihrem Wahlerfolg. Doch jetzt muss die Partei einen neuen Präsidenten suchen. Und Wahlkampfleiter Pirmin Jung stellt die kontrovers diskutierten Unterlisten in Frage.
Er machte es spannend bis zum Schluss, um dann doch noch die Katze aus dem Sack zu lassen: Christian Ineichen tritt als Präsident der Luzerner Mitte zurück. Schon seit Wochen kursieren Gerüchte über den Abgang des Marbachers, der die Geschicke der Partei seit sieben Jahren leitet. Verkündet hat Ineichen seinen Rückzug an der Delegiertenversammlung der Mitte in Dagmersellen.
Weil das Bundesamt für Statistik falsch gezählt hat, stimmen die Ergebnisse des Wahlsonntags nicht. Die linken Parteien sind stärker als angenommen, die Wahlerfolge von SVP und Mitte schrumpfen. Das hat auch Folgen für die Bundesratsdiskussion.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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