Mengenmässig falle die heurige Kartoffelernte durchschnittlich und sogar besser als im Vorjahr aus, schreibt Swisspatat. Die innere und äussere Qualität der Knollen sei erfreulich. Bei Bio aber sieht es düster aus.
Mengenmässig falle die heurige Kartoffelernte durchschnittlich und sogar besser als im Vorjahr aus, schreibt Swisspatat. Die innere und äussere Qualität der Knollen sei erfreulich. Bei Bio aber sieht es düster aus.Insgesamt sei die Anbaufläche von Kartoffeln stabil geblieben. Es wurden 2024 aber auf 100 ha weniger Pflanzkartoffeln angebaut.
Nach wie vor brauchen die Kartoffeln Fungizidschutz. Es wird empfohlen, vor der Krautvernichtung in einer Probegrabung nach infizierten Knollen zu suchen und allenfalls den Abnehmer zu informieren.Die IG Kartoffel- und Zwiebelproduzenten führen zusammen mit dem Arenenberg Kartoffelversuche mit der Sorte Fontane durch.
Sowohl beim Getreide als auch bei Kartoffeln stünden Pflanzenschutz-Behandlungen an. Die Witterung ist ideal für Pilzkrankheiten, die Nässe verhindert aber auch vielerorts die Durchfahrt.Jetzt die Felder kontrollieren – es gilt, den Kartoffelkäfer als Larve zu bekämpfen Es gibt bereits erste Eigelege von Kartoffelkäfern. Zur erfolgreichen Bekämpfung sind die jungen Larvenstadien zu erwischen. Es stehen sowohl chemische als auch biologische Wirkstoffe zur Verfügung.
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