FCL-Chaoten haben am Samstag zwei Sicherheitsbeauftragte der Bahn verletzt. Nun wird geprüft, wie das Kaskadenmodell zur Anwendung kommt.
Am Samstag nach dem Auswärtsspiel des FCL bei YB in Bern griffen Chaoten je einen Mitarbeiter der SBB und der BLS an.
Bei den Verletzten handelt es sich um einen Transportpolizisten der SBB und ein Sicherheitsmitarbeiter der BLS. Angegriffen wurden sie gemäss Mitteilung der Polizei auf dem Perron, als die Fans den Extrazug bestiegen. Gemäss einem Bericht von«wurde der Transportpolizist auf dem Perron mit Fusstritten traktiert». Dem Mitarbeiter der BLS sei ein Bein gestellt worden, er habe jedoch wieder aufstehen können.
Beim FC Luzern war am Montag keine Stellungnahme zu einer drohenden Sektorsperre erhältlich. Gemäss Medienchef Markus Krienbühl warte man nun die nächsten Schritte ab.Gemäss einer Polizeisprecherin der Kantonspolizei Bern sind sowohl das Motiv als auch die Anzahl der beteiligten Personen nach wie vor Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Um dies abzuklären, prüft die Polizei allfällig vorhandenes Videomaterial.
Im Kanton Luzern sinken die Steuern im neuen Jahr auf 1,55 Einheiten und 2026 wohl sogar auf 1,45 Einheiten – trotz Gegenwehr von Links-Grün. Das hindert den Kantonsrat aber nicht daran, Mehrausgaben zu beschliessen.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
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