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Topspieler wie Carlos Alcaraz kritisieren den vollen Terminkalender. Für das Show-Turnier in Saudi-Arabien sagen der Spanier und fünf weitere Stars aber zu. Der Veranstalter hat ein Lockmittel.Für Präsident Dietloff von Arnim vom Deutschen Tennis Bundes ist die Teilnahme der Superstars um Carlos Alcaraz beim Show-Turnier Six Kings Slam angesichts der aktuellen Belastungsdebatte zumindest fragwürdig.
Neben dem deutschen Tennisstar Alexander Zverev hatte sich zuletzt auch Alcaraz kritisch über den vollen Terminkalender geäussert. «Ich gehöre zu den Spielern, für die es zu viele Pflichtturniere im Jahr sind. Und wahrscheinlich werden es in den nächsten Jahren noch mehr. Das wird uns umbringen», hatte der Spanier gesagt.Alcaraz ist aber einer von sechs Topspielern, die für das anstehende Show-Turnier vom 16. und 19.
Das Königreich lockt die Stars mit einer Antrittsgage von kolportiert jeweils 1,5 Millionen US-Dollar. Der Gewinner soll sogar satte 6 Millionen US-Dollar einstreichen – das ist fast doppelt so viel wie das Preisgeld, das Sinner für seinen Triumph bei den US Open kassierte. Saudi-Arabien steigert seit geraumer Zeit seine Investitionen im Tennis, so wie zuvor auch schon im Fussball, Boxen, Golf und in der Formel 1.
«Ich denke, dass die Debatte um Menschenrechte und demokratische Werte bei der Turniervergabe zu wenig geführt wird», sagte von Arnim. Diese müsse bei der Turniervergabe «mehr in den Vordergrund rücken».Côme Girardot stellt im spanischen Aldeaquemada einen neuen Weltrekord im «Death Diving» auf. Der 22-jährige Franzose klatscht von einer 44,3 Meter hohen Klippe ins Wasser.Der Golden Retriever Maddie pflegt eine einzigartige Freundschaft.
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