Untersuchungen zeigen, dass in Gewässern der beiden Kantone Basel hochkonzentrierte Mengen an den gefährlichen Chemikalien PFAS in Fischen nachgewiesen wurden. Freizeitangler werden daher empfohlen, maximal einmal pro Monat selbst gefangenen Fisch zu essen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieIn Basel bieter und Basler Gewässern war jeder achte untersuchte Fisch zu hoch mit sogenannten PFAS -Chemikalien belastet. Kantone geben eine Empfehlung an Hobbyangler raus.Die beiden Basel haben in Fische n aus Gewässern der Region zum Teil hohe Anteile von sogenannten PFAS -Chemikalien gefunden – per- und polyfluorierte Alkylverbindungen.
Und sie sind gesundheitsgefährdend. Freizeitanglern wird deshalb empfohlen, maximal einmal pro Monat selber gefangenen Fisch zu essen. Für die Untersuchung seien in Baselbieter und Basler Gewässern Bachforellen, Barben sowie Alete gefangen worden, teilen die Gesundheitsdirektionen der beiden Kantone am Dienstag mit. Die Resultate hätten nun ergeben, dass der Höchstgehalt an PFAS teilweise überschritten worden sei.
PFAS können gemäss Communiqué die Wirksamkeit von Impfungen verringern und negative Auswirkungen auf die menschliche Leber, die Nieren oder auf das Geburtsgewicht von Neugeborenen aufweisen. Zur Minimierung möglicher Gesundheits- und Umweltrisiken sei die Verwendung zahlreicher PFAS in verschiedenen industriellen Prozessen und Produkten wie Textilien, elektronischen Geräten oder Farben bereits verboten. Weitergehende Verbote seien geplant.
Neben der Empfehlung an Freizeitangler könnten allerdings keine lebensmittelrechtlichen Massnahmen ergriffen werden, da die Fische nicht in den Verkauf gelangten. Alle untersuchten kommerziell vertriebenen einheimischen Fische, unter anderem solche aus Fischzuchten, hätten die gesetzlichen Vorgaben eingehalten.
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