In den USA sind Airlines verpflichtet, ihre Gäste bei abgesagten oder stark verspäteten Flügen aktiv zu kompensieren. Nun wird auch in der Schweiz die Forderung nach automatischen Rückerstattungen laut. Gleichzeitig erreichen Passagieranzeigen einen Höchststand.
In den USA müssen Swiss und Co. neu automatisch Rückerstattungen bezahlen – wieso nicht in der Schweiz?
Die Sorge um Papst Franziskus unter Gläubigen ist gross: Er leidet an einer Lungenentzündung und wird im Krankenhaus behandelt. Der Vatikan gibt am Abend abermals ein Update über seinen Zustand heraus.Kuhglocken, Anspannung und «Yesyesyes!» – wie Hartwegs an der WM mit ihrem Sohn mitfiebern
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Swiss und Co. müssen in den USA automatisch Rückerstattungen bezahlen - wieso nicht in der Schweiz?In den USA müssen Airlines ihre Gäste bei abgesagten oder stark verspäteten Flügen aktiv zu kompensieren. Nun wird auch hier die Forderung danach laut. Nicht immer sind Kundinnen und Kunden mit dem Service der Swiss zufrieden, wenn es um Rückforderungen nach Flugannullationen und Verspätungen geht. In den USA ist das neuerdings anders. Dort hat die Regierung von Joe Biden Passagieren ein Abschiedsgeschenk hinterlassen. Gemäss der neuen US-Regel müssen seit Oktober Airlines automatisch Rückerstattungen durchführen, wenn der Flug mehr als 3 Stunden bei einem nationalen, oder mehr als 6 Stunden bei einem internationalen Ziel verspätet ist. Das Geld muss innert 20 Tagen ausbezahlt werden, also nicht in Form von Fluggutscheinen. Und falls der Koffer mit grosser Verzögerung ankommt, muss die Airline allfällige Gepäckgebühren zurückbezahlen.
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In den USA müssen Swiss und Co. neu automatisch Rückerstattungen bezahlenIn den Vereinigten Staaten sind Airlines dazu gezwungen, ihre Gäste bei abgesagten oder stark verspäteten Flügen aktiv zu kompensieren. Nun wird auch hier die Forderung danach laut. Derweil erreichen Passagieranzeigen einen Höchststand.
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