SVP-Friedli: «Gesellschaft ist auf Binarität aufgebaut und das soll so bleiben»

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Die Debatte um non-binäre Personen ging in der «Arena» in die nächste Runde. Die Befürwortenden argumentierten, Anerkennung führe zu weniger Diskriminierung. Ganz anders sahen es die Gegnerinnen. Die Gesellschaft sei noch nicht bereit für ein drittes Geschlecht.

Die Debatte um non-binäre Personen ging in der «Arena» in die nächste Runde. Die Befürwortenden argumentierten, Anerkennung führe zu weniger Diskriminierung. Ganz anders sahen es die Gegnerinnen. Die Gesellschaft sei noch nicht bereit für ein drittes Geschlecht.«Ich setze mich ganz klar für einen dritten Geschlechtseintrag ein. Ich finde, es ist mega wichtig, dass das möglich ist in der Schweiz.

Die staatlichen Rahmenbedingungen. Sind sie in Stein gemeisselt? Geht es nach Tamara Funiciello, definitiv nicht. Was der Bund als Leitplanken vorgebe, könne auch verändert werden. Die SP-Nationalrätin zeigte auf die anwesenden Politikerinnen im «Arena»-Studio und sagt: «Es gab einst Rahmenbedingungen, die dafür gesorgt haben, dass wir drei nicht stimmen und wählen konnten.

Angenehm im Tonfall, präzis im Inhalt, juristisch und historisch sattelfest, legte Niederer in der «Arena» mit mehreren Beispielen dar, warum es den dritten Geschlechtseintrag braucht. Regelmässig müsse Niederer in Situationen seinen Ausweis zeigen, wo binäre Menschen dies nicht müssten. Dann heisse es auch mal: «Das ist nicht ihr Ausweis, aussteigen.

Reine Frauensaunas brauche es in der Regel, um Frauen von Männern zu schützen. Schutz benötigten auch non-binäre Personen. Ihr Feminismus sage, dass man Sicherheit für alle Menschen wolle, so Funiciello weiter. «Ich bin nicht bereit, non-binäre Menschen vor den Karren zu schmeissen, nur damit ihr eure binären Geschlechterrollen aufrechterhalten könnt.

Bei Unsicherheiten schlägt Niederer vor, non-binäre Menschen ganz höflich zu fragen, wie man sie ansprechen dürfe.

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