In der «Arena» fürchtet SVP-Friedli den Verlust der Schutzräume für Frauen, wenn das dritte Geschlecht eingeführt wird. SP-Funiciello fordert mehr Schutzräume.
In der « Arena » fürchtet SVP-Friedli den Verlust der Schutzräume für Frauen, wenn das dritte Geschlecht eingeführt wird. SP-Funiciello fordert mehr Schutzräume.SVP-Friedli kritisiert in der « Arena », dass wenige Leute das Staatswesen ändern wollten., Unterstützung erhält er von Links. Das Musiktalent aus Biel hat das Thema wieder aufs politische Parkett gebracht, in der « Arena » wurde es diskutiert.
Nemos Sieg beim ESC brachte den dritten Geschlechtseintrag wieder auf das politische Parkett. - keystone Gegen den dritten Geschlechtseintrag stellt sich SVP-Ständerätin Esther Friedli: «Biologisch gibt es Mann und Frau und ganz wenige Intersexuelle, die Merkmale beider haben.» Daran habe sich derChristina Bachmann-Roth, die Präsidentin der Mitte Frauen, versteht das Anliegen, sieht es aber skeptisch. Sie fürchtet, dass es eine Kluft gebe. Und in der Umsetzung gebe es viele Stolpersteine.gibt die Rahmenbedingungen.
Die Gegner des dritten Geschlechtseintrags kritisieren oft, dass nur ganz wenige Menschen davon betroffen sind. Esther Friedli: «Es ist ein Prozent der Bevölkerung, das das gesamte Staatswesen umkrempeln will.» Denn es gebe viele Folgen, beispielsweise bei derFuniciello sagt, dass es rund 150'000 non-binäre Personen gebe, das seien gleich viele, wie in der Stadt Bern lebten. Und für die Stadt Bern gebe es ja Sonderregelungen.
Sie fragt die Gegnerinnen des dritten Geschlechtseintrags in der «Arena» auch, was man ihnen damit denn wegnehmen würde. «Antwort: Nichts, ihr verliert nichts.» Man würde mehr Diversität und Freiheit schaffen, die Rollen von Mann und Frau würden nicht in Frage gestellt.Diesmal widerspricht Friedli: «Man würde uns wegnehmen, wofür unsere Mütter und Grossmütter gekämpft haben: Schutzräume, wo Frauen unter sich sind.
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