Kurkuma und Ingwer gehören beide zur gleichen Gewürzfamilie und haben als Superfoods und als Supplements einen Popularitätsschub erlebt.
Ingwer ist eigentlich schon lange als Küchengewürz bekannt. Doch erst in den letzten Jahren ist seine Popularität rasant gestiegen. Menschen kaufen Ingwer nicht nur als Gewürz für die Küche, sondern auch in Form von Tee, Shots und als Supplements.. Von 2011 bis 2021 hat sich der Import von Ingwer in die Schweiz verdreifacht. Dieser stieg von 883 Tonnen auf 2628 Tonnen.
Die Nachfrage nach Kurkuma stieg dagegen langsamer von 210 Tonnen auf 306 Tonnen. Das ist auch dem höheren Preis geschuldet.Ingwer ist mit seinem scharfen Geschmack fester Bestandteil der asiatischen Küche. Dazu wird meist eine frische Knolle gerieben, die aromatischer schmeckt als Trockengewürze. Beliebt ist es auch in Form von Tees und Limonaden, denen es eine pikante Note verleiht.
Das im Wurzelstock des Ingwers enthaltene Oleoresin wird schon lange in der Traditionellen chinesischen Medizin angewandt.und Mineralstoffe, die am besten in Form von Supplements aufgenommen werden. So enthalten 100 Gramm Ingwer bis zu 6000 MilligrammWeiterhin enthält es Magnesium, Calcium, Kalium, Natrium und Phosphor. Möchten Sie keine Supplements einnehmen, können Sie auch einen Shot trinken.
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