Subventionen: Der Green Deal ist falsche Politik

Switzerland Nachrichten Nachrichten

Subventionen: Der Green Deal ist falsche Politik
Switzerland Neuesten Nachrichten,Switzerland Schlagzeilen
  • 📰 FuW_News
  • ⏱ Reading Time:
  • 45 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 21%
  • Publisher: 80%

Subventionen fördern Ineffizienzen. Mit dem System für Emissionshandel hat Europa bereits das richtige Instrument. Die eindrücklichen Bauernproteste könnten einen Wendepunkt bedeuten.

Subventionen fördern Ineffizienzen. Mit dem System für Emissionshandel hat Europa bereits das richtige Instrument. Die eindrücklichen Bauernproteste könnten einen Wendepunkt bedeuten.In zahlreichen europäischen Ländern gehen Bauern auf die Strasse, um gegen die Auflagen zu protestieren, die ihnen zur Bekämpfung des Klimawandels gemacht werden. Da die Landwirtschaft eine erhebliche Umweltbelastung verursacht, wird ihr auch viel abverlangt.

Bei den meisten Regierungen sind neue Steuern oder Ausgabenkürzungen verpönt. Subventionen hingegen stehen hoch im Kurs: Sie freuen die Empfänger und verleihen den Regierungen und ihrem Verwaltungsapparat Macht. Wir sollten den Bauern dankbar sein, dass sie den Green Deal infrage stellen. Der Modetrend «Öko» war so übermächtig geworden, dass keine Branche sich getraute, auszuscheren. Heute ist jedes Unternehmen bemüht, sich als grün zu präsentieren, bis hin zu Ölförderern und Airlines.

Es wäre bedauerlich, wenn die Politiker nicht eingestehen könnten, dass der Green Deal grösstenteils schlicht eine falsche Politik ist. Einen positiven Aspekt hat der Deal allerdings: Er nimmt das Emissionshandelssystem – eine Art verkappte Kohlenstoffsteuer –, an dem seit 2005 gearbeitet wird, auf.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

FuW_News /  🏆 4. in CH

Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

IWD 2024: Stärkung der Frau in der von Männern dominierten Branche der Industrie- und...IWD 2024: Stärkung der Frau in der von Männern dominierten Branche der Industrie- und...Shanghai, 8. März 2024 (ots/PRNewswire) - Anlässlich des Internationalen Frauentags 2024 würdigt Shanghai Electric (SEHK:2727, SSE:601727) die Beiträge von Frauen in der...
Weiterlesen »

Der Retter ist Kampfsportler: Jetzt spricht der Mann, der den Messerstecher Anis T. gestoppt hatDer Retter ist Kampfsportler: Jetzt spricht der Mann, der den Messerstecher Anis T. gestoppt hatMesserattacke auf Juden: Jetzt redet der Kampfsportler, der den Täter stoppte
Weiterlesen »

Verhandlungen mit der EU - Der EuGH spricht in der Schweiz schon heute oft mitVerhandlungen mit der EU - Der EuGH spricht in der Schweiz schon heute oft mitIn den Verhandlungen der Schweiz mit der EU ist der Europäische Gerichtshof EuGH einer der Stolpersteine. Die EU möchte, dass der EuGH bei der Auslegung von Begriffen des EU-Rechts das letzte Wort hat. Doch schon heute hat die Rechtsprechung des EuGH einen beachtlichen Einfluss auf das Schweizer Recht.
Weiterlesen »

Arbeiten an der Unterwerfung der Menschheit – Autor betreibt in Kreuzlingen das Geschäft mit der AngstArbeiten an der Unterwerfung der Menschheit – Autor betreibt in Kreuzlingen das Geschäft mit der AngstDer Kreuzlinger Verein Neutrale Sicht hat den umstrittenen deutschen Referenten und Verschwörungstheoretiker Ernst Wolff zum Vortrag geladen. Rund 360 Personen sind gekommen.
Weiterlesen »

Judenhass in der Schweiz - «Antisemitismus kommt aus der Mitte der Gesellschaft»Judenhass in der Schweiz - «Antisemitismus kommt aus der Mitte der Gesellschaft»Die Zahlen des neusten Antisemitismusberichts zeigen, dass Judenfeindlichkeit in der Schweiz deutlich zugenommen hat. Besonders besorgniserregend: Jüdinnen und Juden werden häufiger tätlich angegriffen. Das Gespräch mit Christina Späti, Professorin für Zeitgeschichte an der Universität Freiburg.
Weiterlesen »

Subventionen unerwünscht: Die Schnecke wird nicht NutztierSubventionen unerwünscht: Die Schnecke wird nicht NutztierDer Ständerat will der Landwirtschaft bei der Schneckenzucht keine Steine in den Weg legen. Die Anerkennung als Nutztier geht ihm aber zu weit.
Weiterlesen »



Render Time: 2025-03-16 15:36:45