Eine Studie hat bei den Kantonen ein Sparpotenzial von 13,1 Milliarden Franken ausgemacht. Allein im Bildungsbereich könnten theoretisch jährlich über fünf Milliarden Franken eingespart werden, wie die Analyse der Universität Lausanne und PWC zeigte.
Eine Studie hat bei den Kantonen ein Sparpotenzial von 13,1 Milliarden Franken ausgemacht. Allein im Bildungsbereich könnten theoretisch jährlich über fünf Milliarden Franken eingespart werden, wie die Analyse der Universität Lausanne und PWC zeigte.
Im Sozialwesen wäre demnach eine Optimierung von 2,8 Milliarden Franken möglich. Für diesen Bereich würden die Kantone und Gemeinden nach dem Bildungswesen den zweitgrössten Etat veranschlagen. Die Kantone Tessin, Freiburg, Wallis, Glarus und Jura seien bei ihren Ausgleichskassen gute Beispiele, hiess es im Communiqué.
Die Analyse solle aufzeigen, wo die Kantone und ihre Gemeinden das Verhältnis zwischen Qualität und Quantität ihrer Leistungen einerseits und ihren Ausgaben andererseits verbessern könnten. Da die Ausgangslage je nach Kanton anders sei, müssten die Massnahmen entsprechend individuell sein.
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