Einer Studie zufolge soll der Einsatz von generativer KI das jährliche Bruttoinlandsprodukt der Schweiz innerhalb der nächsten zehn Jahre um bis zu 11 Prozent steigern.
Einer Studie zufolge soll der Einsatz von generativer KI das jährliche Bruttoinlandsprodukt der Schweiz innerhalb der nächsten zehn Jahre um bis zu 11 Prozent steigern.Generative KI soll das jährliche Bruttoinlandsprodukt der Schweiz innerhalb der nächsten zehn Jahre um 80 bis 85 Milliarden Franken steigern können. Das entspräche einem Plus von bis zu 11 Prozent.
Aus der Studie geht auch hervor, dass generative KI schätzungsweise bis zu 3,9 Millionen Arbeitsplätze in der Schweiz beeinflussen wird. 66 Prozent der Arbeitsplätze sollen durch den Einsatz von KI produktiver werden, 26 Prozent bleiben von KI unberührt, und 8 Prozent der Arbeitsplätze sind laut Studie dem Risiko der Automatisierung ausgesetzt. Durch die Produktivitätssteigerung würden aber auch neue Arbeitsplätze geschaffen, so die Studienverfasser.
Zum Thema KI-Bereitschaft heisst es seitens der Studienverfasser, dass die Schweiz mit Blick auf die wichtigsten Treiber einer schnellen KI-Einführung gut abschneidet und über ein starkes Innovationsökosystem verfügt."Dies zeigt sich nicht zuletzt darin, dass viele Unternehmen KI bereits in Prozesse integriert haben.
Mit der Ubuntu-Version 24.04.1 hat Canonical erstmals ein Update für die im April veröffentlichte LTS-Version 24.04 freigegeben, welche diverse Fehler behebt und Verbesserungen mit sich bringt.Auch in der Telefonie gewinnen KI-basierte Anwendungen immer mehr an Bedeutung. Wir zeigen, welche Lösungen auf dem Markt sind und welche Vorteile und Herausforderungen sie mit sich bringen.
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