Die Behörden haben an der Frühjahrsversammlung der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren KKJPD ihre Absicht bekräftigt, künftig auf personalisierte Tickets setzen zu wollen. Dazu soll das Hooligan-Konkordat revidiert werden.
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Dazu soll das Hooligan-Konkordat revidiert werden. Ein Rechtsgutachten war zuvor zum Schluss gekommen, dass eine solche Revision für die Einführung personalisierter Tickets notwendig ist. An der Frühjahrsversammlung in Bern hat sich die Arbeitsgruppe Bewilligungsbehörden nun einstimmig dafür ausgesprochen, dass eine solche Revision an die Hand genommen werden soll, wie es in einer Mitteilung der KKJPD heisst.
In einer Medienmitteilung argumentiert die KKJPD, dass personalisierte Tickets «ein wichtiges Instrument zur Einzeltäterverfolgung» darstellten. Deshalb sei der Auftrag erteilt worden, einen entsprechenden Vorschlag auszuarbeiten.
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