Johnson & Johnson schlägt einen 6,5-Milliarden-Dollar-Vergleich vor, um den Rechtsstreit um sein Babypuder zu beenden.
Johnson & JohnsonDies teilte der für Rechtsstreit igkeiten zuständige J&J-Vizepräsident Erik Haas am Mittwoch mit. In den vergangenen Jahren waren Tausende Klagen gegen den Konzern wegen angeblicher Spuren von krebserregendem Asbest in seinem Talkumpuder für Babys eingereicht worden.Der jetzt präsentierte Plan sieht eine Phase von drei Monaten vor, in denen die Klägerinnen und Kläger über das Vergleich sangebot informiert werden.
Dann würden über einen Zeitraum von 25 Jahren hinweg insgesamt etwa 6,475 Milliardenzur Beilegung jener zivilrechtlichen Klagen ausgezahlt werden, die sich auf Eierstockkrebs beziehen. Dies sind nach Angaben von J&J 99,75 Prozent dieser Klagen.des Weichteilgewebes. Diese Klagen werden getrennt behandelt. Für 95 Prozent von ihnen ist den Konzernangaben zufolge bereits eine Einigung gefunden worden..
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