Der mit Kryptogeschäften bekannt gewordene Dadvan Yousuf ist wegen übler Nachrede gegen SRF vorgegangen und hat recht bekommen. SRF akzeptiert die Strafbefehle gegen zwei Journalistinnen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer mit Kryptogeschäften bekannt gewordene Dadvan Yousuf ist wegen übler Nachrede gegen SRF vorgegangen und hat recht bekommen. SRF akzeptiert die Strafbefehle gegen zwei Journalistinnen.Dann stellte SRF einen Zusammenhang zwischen seinen Transaktionen und Terrorfinanzierung her.
Vor allem aber verweist SRF auf «eine zuverlässige Quelle», die Fragen zu Transaktionen von Yousuf aufwerfe: Sie habe gezeigt, dass Vermögenswerte an Kryptoadressen geflossen seien, die auf schwarzen Listen stünden. Da werde vor «Betrügern, Terrorfinanzierung und Verbindungen etwa nach Russland und in die Ukraine gesprochen».
Als Folge stellt die Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl gegen die beiden Journalistinnen aus. Dieser bestätigt, dass sich die beiden Journalistinnen der üblen Nachrede schuldig gemacht haben. Sie sollen zu einer bedingten Geldstrafe von je 3000 Franken verurteilt werden. Hinzu kommen eine Busse von 300 Franken und Verfahrenskosten.SRF bestätigt, dass dieser Strafbefehl akzeptiert wird.
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