- SRF-Ständeratseinschätzung: Wer muss zittern? Wer darf hoffen?

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Die SRF-Korrespondentinnen beurteilen die Wahlchancen aller Kandidierenden bei den Ständeratswahlen in 26 Kantonen.

Der Ständerat gilt als die mächtigere Kammer des Parlaments. Umso begehrter sind die Sitze dort. Während das Wahlbarometer für die Wählerstärken im Nationalrat keine grösseren Verwerfungen vorsieht, könnten sich die Gewichte im Ständerat durchaus verschieben.

Die SRF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten beurteilen die Ausgangslage in allen 26 Kantonen und ordnen die Wahlchancen der wichtigsten Kandidierenden ein . Daraus ergibt sich die Einschätzung, wie sich der Ständerat bei den Wahlen vom 22. Oktober verändern wird: Die Mitte kann sich nämlich ihrer 14 Sitze nicht sicher sein. Ein Verlust ist in Schwyz und im Jura möglich, auch wenn in beiden Kantonen die Mitte-Vertreter nochmals antreten. Wenn die Mitte von der FDP überholt wird, dann wäre das bitter für die ehemalige CVP; sie war über 20 Jahre lang die stärkste Kraft im Ständerat.

Fast sicher Federn lassen muss die SP, die bereits während der Legislatur zwei Sitzverluste erlitt, weil sie die Sitze der zurückgetretenen Christian Levrat und Paul Rechsteiner nicht halten konnte. Nun treten in Bern, Solothurn und im Tessin weitere politische Schwergewichte nicht mehr an und auch der Sitz in Genf könnte gefährdet sein. Die Bilanz wird sich auch mit einem wahrscheinlichen Sitzgewinn in der Waadt nicht gross aufhübschen lassen.

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