Die spanischen Weltmeisterinnen haben ihren Streik offenbar beendet. Sie treten damit in der Nations League gegen die Schweiz an.
, ungefragt auf den Mund geküsst worden. Zu den Gründen der Nichtnominierung von Hermoso sagte Tomé, man wolle sie so «beschützen».
Unter den nominierten Spielerinnen sind die als beste WM-Akteurin gekürte Aitana Bonmati sowie Weltfussballerin Alexia Putellas. Eine Stellungnahme der Spielerinnen lag zunächst nicht vor. Der Verband hatte den streikenden Spielerinnen am Vortag nach Medienberichten personelle Änderungen in der Organisation angeboten, ihnen gleichzeitig aber auch ein Ultimatum gestellt, das am Sonntag um Mitternacht ablief.
Der RFEF drohte demnach mit Bussen und mehrjährigen Sperren für jene Spielerinnen, die sich weigern sollten, für «La Roja» anzutreten. Eine offizielle Bestätigung für diese Information gab es vorerst nicht.
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