Sorge um Sicherheit von Blauhelm-Soldaten im Südlibanon

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Sorge um Sicherheit von Blauhelm-Soldaten im Südlibanon
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Die israelischen Truppen haben nach Darstellung der Vereinten Nationen das Unifil-Hauptquartier beschossen und dabei mindestens zwei Uno-Soldaten verletzt.

Die Vorfälle müssten untersucht werden, schrieb das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten am späten Donnerstagabend auf der Onlineplattform X.«Die Sicherheit und der Schutz der Friedenstruppen ist jetzt zunehmend in Gefahr», sagte der Chef der Uno-Friedensmissionen, Jean-Pierre Lacroix, vor dem Uno-Sicherheitsrat in New York.

Zuvor hatten israelische Truppen nach Darstellung der Vereinten Nationen das Unifil-Hauptquartier beschossen und dabei mindestens zwei Uno-Soldaten verletzt. Es handelte sich um zwei Männer aus Indonesien, die leicht verletzt wurden. Israels Militär beschuldigte dieTrotz der Gefahr wollen die Blauhelmsoldaten vorerst im Südlibanon bleiben. «Wir sind hier, weil der Uno-Sicherheitsrat uns darum gebeten hat.

Unterdessen wächst die Kritik an dem israelischen Beschuss auf den Stützpunkt der Blauhelme. «Das ist inakzeptabel», sagte der indonesische Uno--Aussenbeauftragte Josep Borrell schrieb auf der Nachrichtenplattform X, jeder vorsätzliche Angriff auf Friedenstruppen sei ein schwerer Verstoss gegen das humanitäre Völkerrecht. Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto sagte, der Beschuss könnte sogar ein Kriegsverbrechen darstellen.

Bei der Planung eines möglichen israelischen Vergeltungsschlags gegen den Iran haben sich die Regierungen in Tel Aviv und Washington einem Medienbericht zufolge angenähert. Zwar seien die israelischen Vorstellungen noch immer etwas aggressiver als es sich das Weisse Haus wünschen würde, berichtete das US-Nachrichtenportal Axios unter Berufung auf amerikanische und israelische Beamte.. Der Iran hatte in der vergangenen Woche rund 200 Raketen auf Israel abgefeuert.

Ab Montag soll im Gazastreifen die zweite Runde der Impfung gegen Kinderlähmung starten. Rund 590'000 Kinder unter zehn Jahren sollen dann geimpft werden, wie«Es ist von entscheidender Bedeutung, dass diese Pausen von allen Parteien respektiert werden. Ohne sie ist es unmöglich, die Kinder zu impfen», schrieb Russell. Die erste Runde der Polio-Impfungen im Gazastreifen war Anfang September gestartet worden.

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