Sonne in Südfrankreich: Aktivisten verbringen umweltfreundliche Ferien

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Gehen Klimaaktivisten überhaupt in die Sommerferien? Wenn ja, wohin – und vor allem, wie? Wir haben bei RenovateSwitzerland nachgefragt.

. Und Aktivistin Solène Delille hat mit ihren vier Kindern grosse Pläne. «Ich bleibe vier Wochen zu Hause, gehe dann drei Wochen in die Bretagne und dann drei Tage nach Paris.»

Alicia Luther hat ihre Ferien schon hinter sich: «Dieses Jahr war ich eine Woche in den Schweizer Alpen wandern. Dann habe ich über zwei Wochen ein paar Städte in Zentraleuropa besichtigt. Und schliesslich ein paar Tage im Tessin verbracht.»Ferien in Zweitwohnung der Familie Die Hälfte der acht Befragten können bei ihren Reisen in eigenen Ferienwohnungen oder bei Bekannten residieren. Die anderen nehmen sich ein Hotel,oder übernachten in einer SAC-Hütte. Zwei Aktivisten schlafen nach ihren Wanderungen in einem Zelt, eine nimmt sich mit ihrer fünfköpfigen Familie eine etwas grössere Jurte.

Die acht Mitarbeitenden verzichten also nicht ganz auf ihre Ferien, führen diese aber anscheinend so umweltfreundlich wie möglich durch. Wie die Sommerpläne der restlichen

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