Schweizer Unternehmen wie die ÖV-Betreiber, die Telecom-Anbieter und zahlreiche Banken helfen Menschen aus der Ukraine mit Gratis-Angeboten. Die Hilfe ist meist zeitlich begrenzt. (Abo)
Zwei aus der Ukraine geflüchtete Frauen telefonieren mit Verwandten im Ausland. Telecom-Anbieter erlassen ihnen dafür die Gebühren.Der Krieg in der Ukraine tobt weiter. Und täglich beantragen derzeit zwischen 700 und 800 Menschen aus der Ukraine Asyl in der Schweiz.
Mittlerweile sind rund 43’000 Anträge eingegangen.Die ÖV-Betreiber der Alliance Swisspass wollen vorerst bis 31. Mai Geflüchtete gratis in der zweiten Klasse transportieren. Als Fahrkarte wird der Ausweis für den Schutzstatus S akzeptiert oder die Bestätigung über die Einreichung für den Schutzstatus.
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