Gerichte in vielen kleinen Tellern, die munter herumgereicht und geteilt werden – in immer mehr Restaurants werden Sharing Dishes serviert. Wieso das Unsinn ist.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieSie empfindet das Teilen der kleinen Portionen als unpraktisch und stressig.
«Seid ihr schon mit unserem Konzept vertraut?», fragt der Kellner eines hippen Fusion-Restaurants, als er meinen zwei Freundinnen und mir die Karte reicht. Er empfiehlt uns, drei Teller pro Person zu bestellen, die wir dann in die Mitte stellen und teilen können.
Als dann die restlichen vier Gänge kommen, wird es noch lächerlicher. Vom saftigen Ribeye-Steak, auf das wir uns am meisten gefreut hatten, werden uns nur zwei daumengrosse Stücke serviert. Es kommt, wie es kommen musste: Jemand zeigt sich grosszügig und verzichtet auf den eigenen Anteil. Und die anderen fühlen sich schlecht und können das Essen gar nicht wirklich geniessen.
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