Am 9. Oktober serviert die Interessengemeinschaft für die Freilassung der israelischen Geiseln in Gaza auf dem Marktplatz das Lieblingsessen der Geiseln.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAm 9. Oktober serviert die Interessengemeinschaft für die Freilassung der israelischen Geiseln in Gaza auf dem Marktplatz das Lieblingsessen der Geiseln.Eine Basler Jüdin erfährt regelmässig von antisemitischen Bedrohungen in ihrer Stadt.Am Basler Marktplatz finden zwei Veranstaltungen zur Unterstützung der Geiseln statt.
Wir treffen sie in einem Basler Café, einen Tag bevor in Basel Tausende Pro-Palästina-Demonstranten erwartet werden. Die Demo verläuft am Samstag zwar friedlich. Die Bildsprache der Demonstranten ist es nicht: Im Rahmen der KundgebungGemeinsam mit über zwanzig Gleichgesinnten, Juden und Nicht-Juden, Schweizer und Israeli plante die gebürtige Baslerin während des letzten Jahres in Basel diverse Aktionen.
«Die israelischen Geiseln in Gaza harren ein Jahr unter unvorstellbaren Bedingungen in den Tunnels der Hamas aus, ohne Freiheit, ohne die minimalste Versorgung mit dem Nötigsten und unter ständiger Todesangst. Ihre Mahlzeit? Trockene Pita und Wasser», sagt die Mitinitiantin. Und: Indem man ihre Lieblingsgerichte koche, wolle man den Geiseln ein Gesicht geben.
Die beiden Brüder Yossi und Eli wurden beide von den Hamas-Terroristen entführt. Yossi verstarb bei einem Bombenangriff. Eli gilt weiterhin als vermisst.Die Terroristen hätten zuerst ihren Hund erschossen und dann die Söhne ihrer Töchter sowie ihren Mann in einem Lieferwagen mitgenommen. «Ich sehe bis heute vor mir, wie Yossi aus dem Fenster des Vans zu uns schaute», sagt Nira Sharabi.
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