Schweizer Forschungsgruppe entwickelt KI- und Drohnen gesteuerten Rollstuhl

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Schweizer Forschungsgruppe entwickelt KI- und Drohnen gesteuerten Rollstuhl
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Eine Schweizer Forschungsgruppe arbeitet an einem durch Künstliche Intelligenz (KI) und Drohnen gesteuerten Rollstuhl, der Menschen mit Behinderungen mehr Unabhängigkeit und bessere Integration in die Gesellschaft ermöglichen soll. Das Projekt, das von der EU und der Schweizer Regierung finanziert wird, ist allerdings noch mit technischen, ethischen und rechtlichen Herausforderungen konfrontiert.

Eine Schweizer Forschungsgruppe entwickelt einen durch Künstliche Intelligenz und Drohnen gesteuerten Rollstuhl , der Menschen mit Behinderung en ein unabhängigeres Leben und eine bessere Inklusion in die Gesellschaft ermöglichen soll. Doch noch gibt es zahlreiche technische, ethische und rechtliche Hindernisse zu überwinden.Ich befasse mich mit Fragen im Zusammenhang mit den Auswirkungen der neuen Technologie n auf unsere Gesellschaft.

Gemeinsam wollen sie ein intelligentes Hilfsmittel kreieren, das es Menschen mit Behinderungen erlaubt, alltägliche Aktivitäten wie den Weg zur Arbeit, zur Ärztin oder zum Arzt oder zu Freunden ohne Unterstützung eigenständig zu meistern.

«Die Herausforderungen, die vor uns liegen, sind enorm. Wir entwickeln etwas, das mehrere Jahre bis zur Umsetzung brauchen wird», sagt Flammini.Eine der grössten Herausforderungen für die Entwicklerinnen und Entwickler ist es, einen Rollstuhl autonom und sicher die Strasse überqueren zu lassen. Seiner Meinung nach sollte das Forschungsteam aus Lugano diesen Aspekt bedenken und sich darüber mit potenziellen Nutzerinnen und Nutzern austauschen.

Doch wenn das System nicht transparent ist, kann man im Fall eines Unfalls nicht herausfinden, wo der Fehler lag und was genau geschah. Autonom fahrende Autos bringen die gleichen Komplikationen mit sich. «Wo liegt der Fehler? In der Software, in den Sensoren? Ist es die Schuld des Unternehmens oder einer dritten beteiligten Partei? Undurchschaubare Systeme können in kritischen Kontexten nicht verwendet werden», sagt Flammini.

Gleichzeitig muss der Roboter sich weigern, freiwillig oder unfreiwillig gegebene tödliche Befehle auszuführen, wie eine Treppe herunter oder aus einem Fenster heraus zu fahren. «Dies sind wirklich bedeutende ethische Fragen.»

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