Am Freitag steht die Schweiz vor zwei entscheidenden Ereignissen, die die Zukunft des Landes prägen werden. Die parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) veröffentlicht ihren Bericht zur Notfusion der Credit Suisse mit der UBS, während der Bundesrat die Ergebnisse der Verhandlungen mit der EU über neue bilaterale Abkommen präsentiert.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieIm Fokus stehen morgen die Bankenkrise um die Credit Suisse und die Zukunft der Beziehungen zur EU. Wir halten Sie auf dem Laufenden.Am Freitag präsentiert die parlamentarische Untersuchungskommission ihren Bericht zur Notfusion der Credit Suisse mit der UBS.
Kurz vor Weihnachten liefert die Schweizer Politik zwei dicke Pakete ab: Am Freitag stehen im Bundeshaus entscheidende Ereignisse an, welche die gesellschaftliche und wirtschaftliche Zukunft der Schweiz prägen werden.Mit Spannung wird der Bericht der PUK erwartet, welche die dramatischen Ereignisse rund um den Kollaps der Credit Suisse untersucht hat. Dieser Bericht wirft ein Schlaglicht auf die Fehler und Versäumnisse der beteiligten Institutionen – darunterDie Erkenntnisse dürften weitreichende Konsequenzen haben: Es geht nicht nur darum, die Verantwortung zu klären, sondern auch darum, das Schweizer Bankensystem für die Zukunft zu stabilisieren. Die Empfehlungen der PUK könnten Grundlage für neue Regulierungen werden. Diese sollen verhindern, dass sich ein derartiger Kollaps wiederholt.Mindestens so bedeutend ist das zweite grosse Thema des Tages: Der Bundesrat wird die Ergebnisse der jahrelangen Verhandlungen mit der EU über neue bilaterale Abkommen präsentieren. Diese Abkommen sollen die Handels- und Forschungsbeziehungen zwischen der Schweiz und der EU auf eine neue Basis stellen. Im neuen Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU stehen zentrale Themen im Fokus, die das gegenseitige Verhältnis prägen werden. Dazu zählen die dynamische Rechtsübernahme und ein Mechanismus zur Streitbeilegung, um den Zugang zum europäischen Binnenmarkt sicherzustellen. Der heikelste Punkt bleibt die Personenfreizügigkeit mit einer möglichen Schutzklausel zur Begrenzung der Zuwanderun
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