Ein international gesuchter schwedischer Bandenboss soll von Kurdistan aus Drogenhandel, Morde und Angriffe auf jüdische Einrichtungen in Schweden und Dänemark organisieren. Laut Geheimdiensten ist der Auftraggeber Iran.
Wie der mächtigste schwedische Banden boss im Auftrag des Iran israelische Botschaften angreifen lässt
Die schwedische Staatsanwaltschaft erklärte am Freitag, es gebe eine «Verbindung» zwischen den Explosionen in Kopenhagen und den Schüssen, die neun Stunden vorher auf die israelische Botschaft in Stockholm abgefeuert wurden. Schwedische Medien berichteten unter Berufung auf Polizeiquellen, dass einer der Teenager beiden Tatorten zugeordnet werden könne. Er soll von Stockholm direkt mit dem Zug nach Kopenhagen gereist sein, eine Zugfahrt von knapp sechs Stunden.
Nun setzt der 38-Jährige sein Bandennetzwerk auch für Terror gegen jüdische Ziele in Europa ein. Laut dem Mossad erstmals im Januar bei einer – misslungenen – Attacke mit Handgranaten gegen die israelische Botschaft in Stockholm, und also diese Woche erneut in Schweden und Dänemark. Doch der Iran setzt nicht nur auf Foxtrot, sondern engagiert auch eine zweite schwedische Gang, wohl gegen gute Bezahlung.
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