Bloss vier Kantone erfüllen die Vorgabe, wonach mindestens 40 Prozent der geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer mit Schutzstatus S erwerbstätig sein müssen. Wer das schafft – und wer durchfällt.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieBloss vier Kantone erfüllen die Vorgabe, wonach mindestens 40 Prozent der geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer mit Schutzstatus S erwerbstätig sein müssen. Wer das schafft – und wer durchfällt.Im Sommer 2022 organisierten noch Freiwilligenvereine, hier Good Friends of Ukraine in Rümlang ZH, Jobbörsen für Ukrainerinnen.
Ein gutes Jahr später muss konstatiert werden: Ziel nicht erreicht – und zwar deutlich. Laut den Zahlen, welche die Verantwortlichen vom Staatssekretariat für Migration am Dienstag präsentierten, lag die Erwerbsquote der Geflüchteten aus der Ukraine im November 2024 über alle Kantone hinweg bei 29,6 Prozent.
Es gibt mehrere Gründe, weshalb die Arbeitsmarktintegration der Ukrainerinnen und Ukrainer schleppender vorankommt als ursprünglich gedacht. Viele Schutzsuchende mit Schutzstatus S sind Frauen, die noch Kinder im Schulalter haben. Auch sind in den letzten Monaten viele Geflüchtete aus der Westukraine wieder in ihr Land zurückgekehrt, während Geflüchtete aus derEin grösseres Problem als ursprünglich gedacht ist auch die sprachliche Barriere.
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