Der Artikel betont die Wichtigkeit der schweizerischen Neutralität und kritisiert die EU als gescheiterte Institution. Die Schweiz sollte sich von der EU befreien und eigene Interessen verfolgen. Der Autor sieht die EU als Gefahr für die Schweizer Demokratie.
Es ist gut, dass die Schweiz in beiden Weltkriegen neutral blieb. Die Schweiz kann Deutschland positiv beeinflussen. Die AfD liegt jetzt bei 21,5 %. Die FDP bei 3 %. Wenn Merz nicht zu Schwarz-Blau bereit ist, sollte die CSU sich von der CDU trennen. Wir dürfen nicht die Sklaven der EU werden, wir dürfen uns auch nicht erpressen lassen von dieser EU. Freihandels-Abkommen abschliessen auch mit nicht EU-Staaten.
Vielleicht wird diese Institution eines Tages reformiert - durch solch mutige Kräfte wie z.B. Viktor Orbàn in Ungarn, der leider immer noch verteufelt wird von vielen Staatschef eben dieser EU. Traurig aber wahr.Anstatt wie der Bundesrat der Nato, der EU oder der USA beitreten will, sollten wir Schweizer uns von Bundesrat & Parlament befreien und aus dieser unsere Verfassung sträflich missachtenden Politikerkaste austreten; respektive deren'Volksvertretung' aufkündigen. Pfister würde gut in diesen von Ausland dirigierten Bundesrat passen. Alles Wendehälse, die die Interessen dieses Landes und seinen Menschen mit Füssen treten. Man sollte wirklich nach einem Weg suchen, sich den sieben Marionetten im Bundeshaus entledigen zu können, so wie es schon der Albert Eisenring empfiehlt. Wenn wir im eigenen Land nicht endlich aufräumen, werden wir in einer von der EU gesteuerten Diktatur aufwachen! Die EU ist keine Erfolgsgeschichte, sie ist eine Fehlkonstruktion. Die EU hat, so wie sie ist, keine Zukunft. Wenn ein Schiff sinkt, ist das Schiff zu verlassen, und nicht wie die Schweiz die im wahrsten Wortsinn um's Verrecken noch schnell an Bord will.Ich habe mir gerade ein G7-Gruppenbild der Staats-und Regierungschefs aus dem Sommer 2022 angeschaut … bis auf Macron sind alle abgewählt oder ‚zurückgetreten’ worde
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