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Sarah Regez und Nils Fiechter gelten als aufstrebende Talente der SVP. Sie stehen aber auch für Offenheit gegenüber rechtsextremen Positionen.Sarah Regez, prominentes Mitglied der Jungen SVP, hat laut «Sonntagsblick» an einem Treffen mit dem österreichischen Rechtsextremen Martin Sellner teilgenommen. Weder sie noch ihre Partei mögen das kommentieren.Immer wieder heissen Mitglieder der Jungen SVP Aussagen von Exponenten der rechtsextremen Organisation Junge Tat gut.
Nun hat der Sonntagsblick publik gemacht, dass Sarah Regez, Mitglied der Parteileitung der JSVP, an einem Treffen mit dem österreichischen Rechtsextremen Martin Sellner war.Die Nähe einzelner Exponenten der Jungen SVP zur rechtsextremen Organisation Junge Tat gibt weiter Anlass zu Diskussionen.
An einer weniger diskreten Veranstaltung vor wenigen Wochen konnte Martin Sellner nicht auftreten. Die Polizei hat den Österreicher festgenommen und die Veranstaltung «zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit» aufgelöst.über die Ausschaffung von Millionen Menschen aus Deutschland, das Medienschaffende publik gemacht haben.
Eine Woche vor der Enthüllung des «Sonntagsblick» hat die «NZZ am Sonntag» gezeigt, dass verschiedene Mitglieder JSVP. Einige ihrer Parteikolleg*innen haben deshalb gefordert, dass sich die JSVP klar von der Jungen Tat abgrenze. Konkret forderten sie gemäss NZZ am Sonntag, dass JSVP-Exponent*innen keine Posts von Mitgliedern der Jungen Tat liken.Diesen Kritikern hat Nils Fiechter, Präsident der Jungen SVP, in einer Videokonferenz eine Abfuhr erteilt.
Bislang hat die Baselländlerin mit ihrer Positionierung weit rechts Erfolg. Bei den Nationalratswahlen war sie die erste nicht Gewählte ihrer Partei. Sie würde ins eidgenössische Parlament nachrutschen, würde eine*r ihrer Parteikolleg*innen aus dem Nationalrat ausscheiden. Spätestens dann dürften die Forderungen wieder aufkommen, dass sich SVP und JSVP von rechtsextremen Positionen distanzieren.
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