Im Vorfeld der Gemeindeversammlung hat der Tegerfelder Gemeinderat über die Schulraumerweiterung und einen ersten Planungskredit orientiert.
Das «Teilprojekt Schulhaus» umfasst im Wesentlichen einen neuen einstöckigen Neubau, der im Bereich der heutigen Parkplätze zu stehen kommen soll.«Die Schulraumerweiterung ist eine komplexe Sache, die etappenweise näherkommt», stellte Frau Vizeammann Karin Wiedemeier am Samstag am gut besuchten Informationsanlass fest. Näher rückt die Sache zweifellos: Bereits am 9.
Inzwischen ist das weitere Vorgehen definiert. Der Vorschlag des Büros SHA Schweizer Hauser Architekten AG – die kostengünstigste Variante – wird weiterverfolgt. Bei Gesamtkosten von rund 11 Millionen Franken entfallen rund 5 Millionen Franken auf die Schule; knapp 5,3 Millionen Franken auf das Schlössli und rund 553'000 Franken auf den Sportplatz.
Den Fragen und Reaktionen des Publikums am Informationsanlass nach zu schliessen, scheint der Weg des Gemeinderats gute Aufnahme zu finden. Auf die Frage nach dem Weiterbestand der Schule Tegerfelden bei einer allfälligen Fusion der Surbtaler Gemeinden unterstrich Karin Wiedemeier das Ziel des Gemeinderats, die Schule zu erhalten.
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