Die Zürcher Regierung will nach zwei Angriffen die Neuanschaffung von Rottweilern verbieten. Der Rottweiler-Club will das Verbot nicht akzeptieren.
Die Zürcher Regierung will nach zwei Angriffen die Neuanschaffung von Rottweiler n verbieten. Der Rottweiler -Club will das Verbot nicht akzeptieren.Der Schweizerische Rottweiler hunde Club will dagegen Einspruch erheben.im Kanton Zürich ab dem 1. Januar 2025 nicht akzeptieren. «Ich denke, wir werden Einspruch erheben», sagte Präsident Walter Horn.Ein Rottweiler fügte in Adlikon ZH mehreren Menschen Bissverletzungen zu.
Ein weiteres Problem sei, dass etwa 300 der 350 im Kanton Zürich registrierten Rottweiler aus dem Ausland importiert seien. Kämen diese aus einer kontrollierten Zucht, sei das in Ordnung. Falls nicht, wisse man jedoch nicht, was für einenBereits auf der Verbotsliste stehen im Kanton Zürich seit dem Jahr 2010 Rassen wie American Bull Terrier, Pitbull Terrier und American Staffordshire Terrier.
Grund für die Einführung der Verbotsliste war eine Pitbull-Attacke im Jahr 2005. Bei der war ein sechsjähriger Knabe in Oberglatt ZH zu Tode gebissen worden.Das Problem ist nicht der Hund, sondern an der Stelle, wo die Leine in der Hand ist und da hat der SRC absolut Recht, dass es strengere Auflagen und Kontrollen braucht
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