Rösti: «Keine Wolfshybriden nachgewiesen»

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Nationalrat Thomas Knutti (SVP/BE) wollte in der Fragestunde wissen, bei wie vielen der erlegten Wölfe es sich um Hybriden handelt. Gemäss Bundesrat Albert Rösti wurden keine solchen Tiere nachgewiesen.

Bei Wolfshybriden handelt es sich um Kreuzungen aus Wolf und Hund. Wolfshybriden in freier Natur sind selten, es kann aber dennoch vorkommen, dass sich ein Wolf mit einem verwilderten Hund verpaart.Knutti hat die Vermutung, dass sich in der Schweiz Hybriden aufhalten. «Die Vereinigung zum Schutz von Wild und Nutztieren vor Grossraubtieren im Kanton Bern lässt seit Jahren DNA-Untersuchungen bei einem Institut in Hamburg vornehmen.

Umweltminister Albert Rösit nahm sich der Frage an. Er führte aus, dass die im Rahmen der proaktiven Regulierung erlegten Wölfe alle einer Gesundheitsuntersuchung - unter anderem durch das Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern - unterzogen wurden. Zudem seien Gewebeproben zur genetischen Untersuchung an das Laboratoire de Biologie de la Conservation der Universität Lausanne geschickt worden.

Rösti versicherte, dass bei einem Verdacht auf Hybridisierung eine Probe zu einer Zweitbeurteilung am Senckenberg Forschungsinstitut in Frankfurt untersucht werde. «Bei den Wölfen, die anlässlich der proaktiven Regulierung erlegt wurden, wurde bis anhin keine Hybridisierung nachgewiesen», führte Rösti aus.

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