Nachdem die Grosse Kammer am 28. Februar für die Abschaffung der Pflicht zu 3,5 Prozent Acker-BFF gestimmt hat, lehnt er eine Standesinitiative mit ähnlichem Inhalt ab. Die Politikmüdigkeit der Bauern sei da gut nachvollziehbar, findet Pro Natura.
Nachdem die Grosse Kammer am 28. Februar für die Abschaffung der Pflicht zu 3,5 Prozent Acker-BFF gestimmt hat, lehnt er eine Standesinitiative mit ähnlichem Inhalt ab. Die Politikmüdigkeit der Bauern sei da gut nachvollziehbar, findet Pro Natura.BirdLife und Pro Natura sehen die 3,5 Prozent Acker-BFF als Mindestmassnahme bzw. Kompromiss – eigentlich brauche es 5 Prozent Biodiversitätsförderfläche im Ackerbaugebiet.
Vielleicht ist sie auch einfach untergegangen. Jedenfalls lagen zur heutigen Debatte im Nationalrat keine Anträge vor, die eine Annahme der Genfer Standesinitiative «Nein zum Abbau von weiteren 3,5 Prozent Landwirtschaftsfläche» gefordert hätten.
Das Tier- und Naturmagazin verleiht erneut, in Zusammenarbeit mit Mission B, den TierWelt-Preis für Biodiversität «Goldener Schmetterling». Die Auszeichnung würdigt eine Privatperson, welche die heimische Artenvielfalt auf dem Balkon oder in ihrem Garten fördert.Klimawandel: Schweizer Bauern verklagen den Bund wegen Untätigkeit
Der Klimawandel bedrohe die landwirtschaftlichen Erträge und die Schweiz komme ihren internationalen Verpflichtungen nicht nach, so die Vorwürfe. Kläger sind Bauern, vertreten durch die «Anwält für das Klima».Die nächste Generation in der Schweizer Landwirtschaft hat klare Vorstellungen davon, wie sich Branche, Marktpartner, Bundesrat und Verwaltung für die Zukunft einsetzen sollten.
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