Janik Riebli trainiert auf der Olympia-Strecke 2026 in Val di Fiemme und gibt Einblicke in den Charakter der Strecke. Er erwartet einen taktischen Wettkampf, der für Läufer, die in den Windschatten schlüpfen können, von Vorteil sein wird. Riebli möchte bei der Tour de Ski einen ersten „Probe-Wettkampf“ bestreiten und in der klassischen Technik überzeugen. Nadine Fähndrich teilt ihre Herausforderungen und die Bedeutung eines guten Prologs im klassischen Sprint.
Janik Riebli äußerte sich nach dem ersten Training auf der Olympia -Strecke von 2026 im Val di Fiemme über die Strecke und seine Erwartungen. Er beschreibt sie als taktisch und mit einer langen Abfahrt und einer 180-Grad-Kante. Für Riebli ist es schwer einzuschätzen, wie sich die Strecke anfühlen wird, aber er glaubt, dass Läufer, die sich in den Windschatten schleichen können, von den langen Kurven und der Abfahrt profitieren werden.
Er betont aber auch, dass der Beste wohl auch auf dieser Strecke gewinnen wird. Riebli will am Freitag bei der Tour de Ski im Val di Fiemme einen ersten „Probe-Wettkampf“ bestreiten und in der klassischen Technik überzeugen. In der Sprint-Wertung liegt er aktuell auf dem 2. Rang, den er verteidigen möchte. Neben Riebli hatten auch Valerio Grond, Nadine Fähndrich und Anja Weber beim Auftakt der Tour überzeugt. Fähndrich äußerte sich zu den Strapazen der Tour und den Herausforderungen, die sie vor allem beim Klassischen Sprint sieht. Sie betont, dass ein guter Prolog wichtig ist und sie Lauf für Lauf zu nehmen versucht. Abschließend erwähnt der Text die Möglichkeit eines 10. Sprint-Podestplatzes für Fähndrich und dass die Olympia-Hauptprobe definitiv gelungen wäre
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