Die Reitschule Bern schließt sich temporär aufgrund von massiven Gewaltvorfällen, Drogendelikten und Sicherheitsbedenken. Ein Vorfall am 29. Dezember, bei dem ein Person einen Finger verlor, soll das Fass zum Überlaufen gebracht haben.
Die Reitschule Bern , ein autonomes Kultur- und Begegnungszentrum, schließt bis zum 22. Januar. Grund dafür sind massive Gewalt vorfälle, Drogendelikte , Bandenkriege und die damit verbundene Sicherheitslücke für Mitarbeitende und Gäste. Am 29. Dezember kam es zu einem Vorfall, bei dem einer Person ein Finger abgehackt wurde. Ein 25-jähriger Algerier wurde im Zusammenhang mit dem Vorfall festgenommen. Die Polizei stellte eine Machete sicher.
Die Reitschule begründet die Schließung damit, dass die Sicherheit von Mitarbeitenden und Besuchern nicht mehr gewährleistet werden kann. Die Kantonspolizei Bern verzeichnet im Durchschnitt mindestens fünf Gewalttaten pro Monat in der Umgebung der Reitschule. Die Polizei kritisiert, dass die Reitschule ihre Hilfe bei gewalttätigen Auseinandersetzungen verhindert. Die Reitschule selbst äußerte sich zu dem Vorfall nicht. Die Stadtpräsidentin SP Bern, Marieke Kruit, zeigte Verständnis für die Reitschule, während die bürgerliche Opposition die Notwendigkeit von neuen Mitteln zur Bekämpfung der Gewalt hervorhob. Alexander Feuz, Stadtrat SVP Bern, forderte, der Polizei den Rücken zu stärken und den Widerstand gegen Videoüberwachung aufzugeben
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Reitschule Bern schließt bis Ende Januar wegen Gewalt und DrogenDie Reitschule Bern, ein autonomes Kultur- und Begegnungszentrum, schließt bis zum 22. Januar aufgrund von massiven Gewaltvorfällen, Drogenproblemen und Sicherheitsbedenken. Ein Vorfall am 29. Dezember, bei dem eine Person einen Finger verlor, soll das Fass zum Überlaufen gebracht haben. Die Polizei kritisiert die verweigerte Zusammenarbeit und den Widerstand gegen Polizeikontrollen, während die Stadtpräsidentin die Situation der Reitschule und die Notwendigkeit von Maßnahmen anerkennt.
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