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Der Hund eines 74-Jährigen hatte mit zwei anderen Hunden ein Reh gebissen und damit getötet. Der Halter hält seinen Hund für unschuldig. Das sieht das Obergericht aber nicht so und bestätigt ein erstes Urteil.Der Hund eines pensionierten Rechtsanwalts hat bei einem Spaziergang mit zwei anderen Hunden ein Reh attackiert und gebissen.
Das Reh hat die Attacke nicht überlebt und durch eine DNA-Analyse konnten die Bisse Hunden zugeordnet werden.«Mein Hund ist den anderen Hunden nur nachgerannt und wollte spielen», sagte ein 74-jähriger pensionierter Rechtsanwalt bei einem Prozess am Obergericht, wieschreibt. Für ein Reh war es aber ein tödliches Spiel, denn der Rechtsanwalt wurde schon vom Bezirksgericht Meilen wegen fahrlässiger Tierquälerei zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt.
Der Hund des Anwalts hatte bei einem Spaziergang auf dem Buesrütiweg in Zumikon mit zwei weiteren Hunden einer Spaziergängerin ein Reh attackiert und mehrfach gebissen. Rund eine Woche später wurde dann ein Rehbock tot aufgefunden, mit Bissspuren an Hals und Bauch. Eine DNA-Analyse bestätigte Hundebisse, ein Zeuge hatte bei dem Angriff einen schwarzen Hund gesehen. Im Gegensatz zu den anderen Hunden war der Hund des 74-Jährigen schwarz.
Für den Anwalt des Beschuldigten aber keine ausreichenden Beweise, er forderte einen Freispruch, da genügend Zweifel vorlägen. Das sah die Richterin des Obergerichts aber anders und bestätigte im Grossen und Ganzen das Urteil des Bezirksgerichts. Das Urteil: Eine bedingte Geldstrafe von 20 Tagesätzen zu 70 Franken, eine Busse von 350 Franken. Für Anwalts- und Gerichtskosten kommen dann noch 20‘000 Franken dazu. Obwohl der Hund ja nur spielen wollte.Der Schweizer Sport hat ein neues Traumpaar
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