Das Spital Schwyz stellt ein Ende des 24-Stunden-Notfalls in Aussicht, falls es nicht mehr Geld vom Kanton erhält. Der zuständige Regierungsrat Damian Meier sagt nun, dass dies gar nicht möglich sei.
Das Spital Schwyz stellt ein Ende des 24-Stunden-Notfalls in Aussicht, falls es nicht mehr Geld vom Kanton erhält. Der zuständige Regierungsrat Damian Meier sagt nun, dass dies gar nicht möglich sei.Am Wochenende hat Stefan Aschwanden, Präsident der Krankenhausgesellschaft Schwyz, für gehörig Aufregung gesorgt.
Denn die drei Schwyzer Spitäler, darunter auch jenes im Hauptort, für das Aschwanden zuständig ist, wollen vom Kanton Geld für Vorhalteleistungen im Notfallbereich. Die Regierung hat das abgelehnt, und nun sagte Aschwanden gegenüber dem «Boten der Urschweiz», das Spital Schwyz müsse prüfen, ob der 24-Stunden-Betrieb des Notfalls unter diesen Voraussetzungen aufrechterhalten werden könne.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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