Regierungsrat Jean-Pierre Gallati lobte am Alterskongress in Aarau die viele Freiwilligenarbeit, die die Bevölkerung im Aargau leistet – im Wert von rund 400 Millionen Franken im Jahr. Bezüglich Abgeltung bei Pflege von Angehörigen mahnte er aber vor Betrugsfällen.
Regierungsrat Gallati: «Es ist nicht sinnvoll, dass sich Schein-Spitexen oder Vermittlungsbüros daran bereichern»
Ein grosses Thema am Kongress war die Freiwilligenarbeit. Wer das mache, sei ein leuchtendes Vorbild, lobte Gallati. In Freiwilligenarbeit erbringen Aargauerinnen und Aargauer jährlich 13 Millionen Stunden, entsprechend einem Gegenwert von rund 400 Millionen Franken.Seit gut einem Jahr bestehe die Möglichkeit einer Abgeltung, um Erwerbsausfall abzufedern, den viele auf sich nehmen, um Angehörige zu pflegen.
Dass Sich Schein-Spitexen Oder Vermittlungsbüros Kanton Aargau»
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