Die vergangene Woche war extrem nass. Der Regen bringt unzählige negative oder gar unerwünschte Aspekte mit sich. Doch obwohl es Petrus vermeintlich schlecht meint mit uns: Der Regen hat auch Positives.
Die vergangene Woche war extrem nass. Der Regen bringt unzählige negative oder gar unerwünschte Aspekte mit sich. Doch obwohl es Petrus vermeintlich schlecht meint mit uns: Der Regen hat auch Positives. der vergangenen Wochen haben gezeigt, mit welcher Kraft die Natur zuschlagen kann und welche Auswirkungen diese auf uns Menschen hat.
Speziell eine Tierart profitiert gemäss Ulmann von den nassen Wetterphasen: «Bei den Fischen profitieren diverse Arten – vom Hecht bis zu den zahlreichen karpfenartigen Fischen – von überfluteten Uferbereichen für ihr Laichgeschäft.»Wenn man sich bei den Bäuerinnen und Bauern umhört, wird schnell klar, dass der extreme Niederschlag nicht gerade exzellent ist. Trotzdem hat dieser auch aus landwirtschaftlicher Sicht Gutes.
Der viele Regen sichert zudem die Wasserreserven über den Sommer auf den Alpwirtschaften. «In einem warmen Sommer wird es gerade in diesem Bereich immer wieder knapp.» Durch genügend Niederschlag wird verhindert, dass Bäuerinnen und Bauern auf teure Wassertransporte via Helikopter zurückgreifen müssen. Der grosszügige Niederschlag hat somit auch im landwirtschaftlichen Bereich positive Aspekte hervorgebracht.
Auch vom Niederschlag profitiert haben zum Beispiel die Stauseen im Kanton Obwalden. Auf Anfrage von PilatusToday und Tele 1 sagt Thomas Baumgartner, Vorsitzender der Geschäftsleitung Elektrizitätswerk Obwalden: «Wir haben immer Freude, wenn es regnet.» Er betonte jedoch auch, dass viel Regen zwar gut sei, aber nicht etwa . «Wenn wir Wasser haben, können wir Energie produzieren», so Baumgartner weiter.
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