Die Labour-Regierung will Mitglieder des Erbadels nicht länger im britischen Oberhaus dulden. Konservative wittern einen «Rachefeldzug».
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wiePlant die radikalste Verfassungsreform seit 25 Jahren: Der britische Premierminister Keir Starmer hält nichts von politischen Privilegien für den Erbadel.Für Herzöge, Grafen und Barone auf den Britischen Inseln wird im nächsten Jahr eine lange Geschichte zu Ende gehen.
Einige der Adeligen, die ihre Titel allesamt von ihren Vätern erbten, sind auf eine «blaublütige» Abstammungslinie über viele Generationen hin stolz. Damit würde das Oberhaus künftig nur noch aus «Adeligen auf Lebenszeit» bestehen, die für besondere Verdienste oder Fachkenntnisse jeweils von Premierministern zu Lords und Ladies ernannt werden
Längerfristig würde Labour das Oberhaus gern von Grund auf reformieren und die zweite Kammer Westminsters möglicherweise in eine Regionalvertretung umgestalten. Aber das ist ein Plan für die Zukunft, der erst einmal erörtert werden muss.Dagegen soll schon in nächster Zeit eine Altersgrenze für Oberhäusler, voraussichtlich bei 80 Jahren, festgesetzt werden.
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