Recyceln statt verbrennen: Die Stadt St.Gallen könnte bald einen Plastiksammelsack einführen

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Die Stadt St.Gallen will sich dem neuen Plastiksammelsack von Migros, Coop und Co. anschliessen. Das, nachdem sie den Sammelsack der Ostschweiz – den Kuh-Bag – jahrelang verschmäht hat.

Die Stadt St.Gallen will sich dem neuen Plastiksammelsack von Migros, Coop und Co. anschliessen. Das, nachdem sie den Sammelsack der Ostschweiz – den Kuh-Bag – jahrelang verschmäht hat.Shampooflaschen, Zahnpastatuben oder auch Plastik-Blumentöpfe: All das kann in den Kuh-Bag. Dabei handelt es sich um den verbreitetsten Plastiksammelsack der Ostschweiz. Sein Gebiet erstreckt sich von Stein am Rhein bis Rorschach, von Kreuzlingen bis auf die Schwägalp.

Der Kuh-Bag kann in der Regel nicht im Detailhandel abgegeben werden, sondern am Werkhof, bei einer Entsorgungszentrale oder einer Sammelstelle.Die Verantwortlichen des Kuh-Bags sehen der Konkurrenz durch Recypac gelassen entgegen. Urs Corradini ist beim Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid fürs Recycling und damit für den Kuh-Bag zuständig. Seit April ist er zudem Geschäftsleiter des Verbands der Schweizer Plastic Recycler.

Urs Corradini wie auch Odile Inauen stimmen Greenpeace in einem Punkt zu. Abfälle sollten von Beginn an vermieden werden. Mit jedem Kilo Plastik, das nicht in der Kehrichtverbrennung landet, werden laut Corradini 2,8 Kilo COZum Rest der Greenpeace-Kritik sagt Inauen, diese sei nicht schlüssig. Der Plastikverbrauch sei in den vergangenen Jahren gestiegen.

Die Kehrichtverbrennung der Stadt gehöre in Sachen Energieeffizienz zu den besten drei in der Schweiz, sagt Sonderegger. Könnte die nicht verwertbare Hälfte des Plastiks in St.Gallen für die Fernwärme genutzt werden, wäre das gut für die Ökobilanz. Wobei das aufgrund der geringen Mengenverhältnisse nicht sehr ins Gewicht falle.

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