Alles beginnt mit der Gründung von Radicant. Seither sorgen die Baselbieter Kantonalbank und ihr CEO John Häfelfinger konstant für Schlagzeilen. Eine Aufarbeitung.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAlles beginnt mit der Gründung von Radicant. Seither sorgen die Baselbieter Kantonalbank und ihr CEO John Häfelfinger konstant für Schlagzeilen. Eine Aufarbeitung.Am Donnerstag wird John Häfelfinger das neuste Jahresergebnis der Basellandschaftlichen Kantonalbank präsentieren.
Parlamentarier fordern mehr Transparenz. Sie finden: Der Boss verdient zu viel und redet zu wenig. Häfelfinger lehnt Interviewanfragen der BaZ ab. Auch sonst schweigt er.. Es bleibt nicht der letzte Abschreiber. Anfang 2024 schiesst das Mutterhaus nochmals neun Millionen nach. Das Unternehmen sorgt konstant für Schlagzeilen.Häfelfinger und Co. glauben dennoch fest an den Erfolg ihrer Digitalbank. Sie sehen eine Entwicklung «gemäss Businessplan».
Auch Finanzdirektor Anton Lauber stellt sich gegen eine externe Wirtschaftsprüfung. «Jedes Start-up muss zuerst investieren, bevor es sich rentiert. Hier tun ein paar so, als wären sie Mini-Bankräte – doch das sind wir nicht. Im Gegenteil. Geben wir Radicant die Möglichkeit, sich zu bewähren», sagt er., einem Fintech-Unternehmen, das auf digitale Finanzdienstleistungen und Treuhandlösungen für KMU spezialisiert ist.
Mit dem Volksbegehren möchten Riebli und seine Mitstreiter – es sind dies Politiker von links bis rechts – die BLKB zwingen, ihre Aktivitäten wieder stärker auf den Heimatkanton zu konzentrieren. Dazu zielt die Initiative auf die Bankleitung um CEO Häfelfinger ab. Noch immer steht dieser im Fokus, da er sich an der öffentlichen Debatte kaum bis gar nicht beteiligt. Erneut wird gefordert, dass dessen Lohn gekürzt wird.
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