Vor dem Heimspiel gegen Fiorentina vom Donnerstag sagt St.Gallens Trainer Enrico Maassen, was es braucht, um den Favoriten in Bedrängnis zu bringen. Der Spanier Jordi Quintillà seinerseits hält fest, man müsse sich daran gewöhnen, vom Platz genommen zu werden.
Quintillà über seine Reaktion nach der Auswechslung in Basel und ein Team, das nichts zu verlieren hat: Der FCSG vor dem grossen Abend gegen Fiorentina
Im ersten Heimspiel der Ligaphase bekommt es St.Gallen am Donnerstag um 18.45 Uhr mit einem Grossen des europäischen Fussballs zu tun. Die St.Galler hingegen gewannen in den vergangenen sechs Pflichtspielen nur einmal. Nach dem überzeugenden Saisonstart durchleben sie gerade eine Baisse. Und die erste Partie der Ligaphase vor drei Wochen auswärts gegen Cercle Brügge ging gleich mit 2:6 verloren.
Mittelfeldspieler Jordi Quintillà sagt: «Wir hatten nur ein paar Tage, um uns vom Basel-Spiel zu erholen. Natürlich tut es noch mehr weh, eine Partie in letzter Minute zu verlieren. Wir mussten darüber reden, was passiert ist, weshalb wir den Fokus verloren. Doch nun geht es weiter. Jetzt kommt Fiorentina.»Der Spanier, der am Freitag den 31. Geburtstag feiert, schien ob der Auswechslung in Basel nicht erfreut.
Das Nichts Zu Verlieren Hat: Der FCSG Vor Dem Gro FC St.Gallen»
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